Donnerstag, 16. Januar 2025
Hitze und Regen kann teilweise durch dieselben Massnahmen entgegengewirkt werden. Ein Pilotprojekt der Stadt Innsbruck zeigt die Vorteile und Ergebnisse einer gemeinsamen Planung und Umsetzung auf.
Starkregen und sommerliche Hitze treten durch die fortschreitende Klimaänderung vermehrt auf. Das Schadenspotenzial wird durch die zunehmende innerstädtische Versiegelung noch vergrössert. Hitze und Regen kann teilweise durch dieselben Massnahmen entgegengewirkt werden. Dazu bedarf es bereichsübergreifender Lösungsansätzen und einer flächendeckenden Umsetzung.
Das Pilotprojekt «cool-INN» der Stadt Innsbruck zeigt die Vorteile und Ergebnisse einer gemeinsamen Planung und Umsetzung von Massnahmen. Im Fokus: die urbane Kühlung, das Niederschlagsmanagement, die Zusammenarbeit und die Sensibilisierung.
Referent: Michael Trojer, Projektleiter «cool-INN»
Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit der ANG durchgeführt.
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