24. Mai bis 24. Aug. /Aarau
Öffentliche Führung
Informationen
- Sa, 24. Mai
- So, 25. Mai
- Sa, 31. Mai
- So, 1. Jun
- Sa, 7. Jun
- Mo, 9. Jun
- Sa, 14. Jun
- So, 15. Jun
- Sa, 21. Jun
- Do, 26. Jun
- Sa, 28. Jun
- So, 29. Jun
- Sa, 5. Jul
- Sa, 12. Jul
- So, 13. Jul
- So, 20. Jul
- Sa, 26. Jul
- So, 27. Jul
- Do, 31. Jul
- So, 3. Aug
- Sa, 9. Aug
- So, 10. Aug
- Sa, 16. Aug
- So, 17. Aug
- Sa, 23. Aug
- So, 24. Aug
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Datum: Samstag, 23. August
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Beginn: 15.00 Uhr
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Ende: 16.00 Uhr
Der Event beginnt in
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Sek.
- Samstag, 24. Mai 2025
- Sonntag, 25. Mai 2025
- Samstag, 31. Mai 2025
- Sonntag, 1. Juni 2025
- Samstag, 7. Juni 2025
- Montag, 9. Juni 2025
- Samstag, 14. Juni 2025
- Sonntag, 15. Juni 2025
- Samstag, 21. Juni 2025
- Donnerstag, 26. Juni 2025
- Samstag, 28. Juni 2025
- Sonntag, 29. Juni 2025
- Samstag, 5. Juli 2025
- Samstag, 12. Juli 2025
- Sonntag, 13. Juli 2025
- Sonntag, 20. Juli 2025
- Samstag, 26. Juli 2025
- Sonntag, 27. Juli 2025
- Donnerstag, 31. Juli 2025
- Sonntag, 3. August 2025
- Samstag, 9. August 2025
- Sonntag, 10. August 2025
- Samstag, 16. August 2025
- Sonntag, 17. August 2025
- Samstag, 23. August 2025
- Sonntag, 24. August 2025
Rundgang durch die Ausstellung mit Brigitte Haas, Ursula Meier oder Astrid Näff, Kunsthistorikerinnen.
Ishita Chakraborty (*1989) ist Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2024, der alle zwei Jahre zur Förderung junger Schweizer Kunst vergeben wird. In ihrem künstlerischen Schaffen setzt sich Chakraborty mit Vertreibung, kolonialen Traumata und Identitätspolitik auseinander. Sie untersucht, wie Menschen, die oft ausgegrenzt oder benachteiligt werden, gegen Ungerechtigkeit kämpfen und darüber sprechen.
Mit Brigitte Haas, Ursula Meier oder Astrid Näff, Kunsthistorikerinnen
Eintritt + CHF 5.00
Ishita Chakraborty (*1989) ist Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2024, der alle zwei Jahre zur Förderung junger Schweizer Kunst vergeben wird. In ihrem künstlerischen Schaffen setzt sich Chakraborty mit Vertreibung, kolonialen Traumata und Identitätspolitik auseinander. Sie untersucht, wie Menschen, die oft ausgegrenzt oder benachteiligt werden, gegen Ungerechtigkeit kämpfen und darüber sprechen.
Mit Brigitte Haas, Ursula Meier oder Astrid Näff, Kunsthistorikerinnen
Eintritt + CHF 5.00
Veranstalter:
Veranstaltungsort
Veranstalter:
Aargauer Kunsthaus
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